Verluste sind negative Einkünfte und reduzieren in der Regel die steuerliche Bemessungsgrundlage.
- Verluste, die außerhalb der relevanten Einkunftsarten, wie z.B. Spielverluste oder Verluste von Privatvermögen, oder im Rahmen einer Liebhaberei anfallen, sind jedoch steuerlich nicht relevant.
In der österreichischen Buchhaltung sind der Verlustausgleich, der Verlustvortrag und der Verlustrücktrag wichtige Instrumente, um Verluste über verschiedene Zeiträume hinweg auszugleichen und so die Steuerbelastung für Unternehmen zu optimieren.